Mittwoch, 8. Februar 2017

Solarboom an Europa vorbei

Während die weltweit installierte Photovoltaik(PV)-Leistung im zuletzt die Marke von 300.000 Megawatt (MW) überschritten hat, bricht der europäische Solarmarkt ein. Der Solarverband Solarpower Europe bringt daher konkrete Vorschläge in die Verhandlungen um die europäische Energiestrategie ein. 

Der weltweite Solarmarkt ist im Jahr 2016 um 49 Prozent auf 76.100 MW gewachsen (2015: 51.200 MW). Das ist das Ergebnis der ersten Schätzungen von Solarpower Europe. Fast die Hälfte (45 Prozent) des weltweiten Solarzubaus entfiel 2016 auf China. Der PV-Markt in dem Riesenreich legte um 125 Prozent auf 34.200 MW zu (2015: 15.200 MW). Zweitgrößter Markt (19 Prozent) sind die USA mit einem Zubau von gut 14.000 MW (2015: 7.300 MW). Japan belegt mit einem Marktanteil von elf Prozent bzw. 8.600 MW den dritten Rang (2015: 11.000 MW). Der europäische Solarmarkt bricht nach den Daten von Solar Europe im Jahr 2016 dagegen um 20 Prozent auf 6.900 MW ein (2015: 8.600 MW). Das entspricht noch neun Prozent des weltweiten Marktes. 2015 lag der Marktanteil noch bei etwa 16 Prozent.

 

Der europäische Solarverband fordert daher die Politik zum Handeln auf. Denn 2016 werde als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem in Teilen der Welt die ersten Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPA) für Solarenergie als günstigste Energiequelle abgeschlossen wurden, erläutert James Watson, CEO von Solarpower Europe. Es sei damit die Zeit für den nächsten Investitionszyklus im europäischen Energiesektor gekommen. 

 

Der Verband appelliert an das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedsstaaten, bei den Verhandlungen um die zukünftige Ausrichtung der europäischen Energiepolitik (EU-Winterpaket bzw. Clean Energy Package) die Solarenergie zu berücksichtigen. Konkret fordert der Verband unter anderem die Anpassung der Marktregeln an die variable Solarenergie sowie die Schaffung flexibler lokaler Märkte, um die Dienste von Solarenergie und Speichern angemessen zu vergüten. Auch werden starke Rahmenbedingungen für den Eigenverbrauch benötigt, um Konsumenten und Gemeinden in den Fokus der europäischen Energie-Transformation zu stellen.


„Nachdem Europa so viele Regionen auf der Welt inspiriert hat, muss es nun seine eigene Inspiration neu finden und als Führer bei der Energie-Transformation dienen“, fordert Alexandre Roesch, Policy Direktor bei Solarpower Europe. „Wir müssen ein großes Industrieprojekt um die Solarenergie und die Erneuerbaren errichten.“

Quelle: solarbranche.de

Mittwoch, 11. Januar 2017

Energienachrichten

Die Jahresauswertung von Agora Energiewende zeigt: Erneuerbare Energien legten in Deutschland zu, während Kohleverstromung und Energieverbrauch sanken. Das Tempo reicht jedoch nicht, um die Klima- und Effizienzziele 2020 zu erreichen. 

Das Jahr 2016 hat für die Energiewende sowohl gute als auch schlechte Nachrichten gebracht: Einerseits ist das Stromsystem das dritte Jahr in Folge klimafreundlicher geworden, konnten sich Gaskraftwerke von Kohlekraftwerken Marktanteile zurückerobern, verlief der Atomausstieg nach Plan, lieferten Erneuerbare-Energien-Anlagen so viel Strom wie nie zuvor, sank der Stromverbrauch und ist die Zustimmung der Bevölkerung zur Energiewende auf sehr hohem Niveau weiterhin gewachsen. Andererseits wurde Ende 2016 deutlich, dass die Gesamt-Klimagasemissionen Deutschlands abermals gestiegen sind, die Strompreise für Haushalte 2017 erstmals die Marke von 30 Cent pro Kilowattstunde überspringen werden, und die Fortschritte so langsam erfolgen, dass die für 2020 gesetzten Ziele für Klimaschutz und Effizienz nur noch mit einer großen zusätzlichen Kraftanstrengung zu erreichen sind. Das zeigt die heute vorgestellte Jahresauswertung 2016 von Agora Energiewende. 

Demnach lieferten Erneuerbare-Energien-Anlagen beinahe jede dritte Kilowattstunde Strom, die verbraucht wurde: 32,3 Prozent. Somit wuchs der Ökostrom-Anteil 2016 um 0,8 Prozentpunkte. Dass trotz des starken Zubaus insbesondere von Windkraftanlagen (5 Gigawatt) sowie von Solarstromanlagen (1 Gigawatt) nur 4 Terawattstunden mehr Ökostrom als im Vorjahr produziert wurden, ist den unterdurchschnittlichen Wind- und Sonnenbedingungen im Jahr 2016 geschuldet. „Daraus können wir für die weitere Energiewende lernen, dass sich der Ausbau der Erneuerbaren Energien an den regelmäßig auftretenden schlechten Windjahren orientieren sollte. Denn nur dann ist der Klimaschutz im Energiesystem wirklich gesichert“, sagt Dr. Patrick Graichen, Direktor von Agora Energiewende. Sehr deutlich legten Erdgaskraftwerke zu – sie produzierten gut ein Viertel mehr Strom als im Vorjahr. Mit einem Anteil von 12,1 Prozent am Erzeugungsmix lieferten sie fast so viel Strom wie Kernkraftwerke (13,1 Prozent), deren Erzeugung sich seit 2000 annähernd halbiert hat. 

Infolge des Wachstums bei der Verstromung von Erdgas und bei Erneuerbaren Energien sank der Anteil von Braunkohle an der Stromerzeugung auf 23,1 Prozent (-0,8 Prozentpunkte), der Anteil der Steinkohle verminderte sich auf 17 Prozent (-1,2 Prozentpunkte). Damit hält der 2014 begonnene Rückgang der Kohleverstromung weiter an. „Wenn man den Rückgang der Kohleverstromung in 2016 in der Zukunft so fortsetzen würde, so würde ungefähr Anfang 2038 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen“, sagt Graichen. „Das entspricht dem von Agora Energiewende vorgeschlagenen Kohlekonsens-Pfad. Nach der Bundestagswahl müssen hierzu zügig die Gespräche beginnen, um einen gesamtgesellschaftlichen Konsens für Klimaschutz, Strukturwandel und Versorgungssicherheit zu erreichen.“ 

Der verminderte Kohleeinsatz schlägt sich auch in der Klimabilanz des Stromsystems nieder: Dessen CO2-Emissionen gingen 2016 leicht zurück und lagen bei 306 Millionen Tonnen (-1,6 Prozent gegenüber 2015). Demgegenüber sind die Gesamt-Treibhausgasemissionen Deutschlands von 908 auf 916 Millionen Tonnen gestiegen (+0,9 Prozent). Damit sind die CO2-Emissionen des Stromsektors nun im dritten Jahr in Folge gesunken, während in den Sektoren Industrie, Wärme und Verkehr kaum Klimaschutz stattfindet. „Die Energiewende ist nicht nur eine Sache des Stromsektors – jetzt müssen auch Industrie, Wärme und Verkehr ihre Klimaschutzbeiträge liefern“, so Graichen. 

Der Stromverbrauch ging 2016 zwar leicht zurück und liegt mit 592,7 Terawattstunden um 2,4 Terawattstunden unter Vorjahresniveau. Um das für 2020 gesetzte Effizienzziel der Bundesregierung zu erreichen, müssten von nun an jedoch 9 Terawattstunden pro Jahr eingespart werden. „Deutschland wird zwar immer effizienter im Umgang mit Strom. Denn trotz eines Wirtschaftswachstums von 1,8 Prozent ist der Stromverbrauch gesunken“, sagt Graichen. „Es muss hier aber noch viel mehr geschehen. Jede gesparte Kilowattstunde macht die Energiewende kostengünstiger.“ 

In der Bevölkerung wird die Energiewende weiterhin positiv gesehen – die Zustimmung ist 2016 sogar noch gewachsen. So halten 93 Prozent der Bundesbürger in einer jährlich wiederholten Umfrage die Energiewende für „wichtig“ oder „sehr wichtig“ – eine Verbesserung um drei Prozentpunkte seit 2015 und der höchste Wert in fünf Jahren. Auch die Umsetzung wird besser beurteilt: 47 Prozent der Befragten halten sie inzwischen für „gut“ oder „sehr gut“. Das entspricht ebenfalls einer Verbesserung um drei Prozentpunkte. 

Die Jahresauswertung zeigt auch, dass 2016 das Jahr der billigen Energie war. So sanken sowohl die Weltmarktpreise für Kohle, Öl und Gas als auch die Strompreise an der Börse. Diese lagen mit 26,60 Euro pro Megawattstunde auf einem 10-Jahres-Tief. Zugleich hat die deutsch-dänische Solarenergie-Auktion gezeigt, wie günstig Solarstrom sein kann: Nur noch 5,38 Cent pro Kilowattstunde wird die Vergütung hier betragen. Das ist der niedrigste je in Europa erzielte Betrag für Solarstrom. 

Doch während Börsenstrom, Erdgas und Heizöl immer billiger werden, gilt dies aufgrund von steigenden Abgaben und Umlagen nicht für den Haushaltsstrompreis. Er übersteigt 2017 die Marke von 30 Cent pro Kilowattstunde. „Bleibt das System der Abgaben und Umlagen wie es ist, so ist bis 2023 ein weiterer Anstieg der Strompreise absehbar“, sagt Graichen. „Erst danach kommen die ‚Ernte-Jahre‘ der Energiewende. Nach der Bundestagswahl sollte die Energiepolitik daher das System der Steuern, Abgaben und Umlagen auf Energie komplett überarbeiten. Denkbar wäre es etwa, die Stromkosten zu senken, und die Abgaben und Umlagen auf klimaschädliche Energieträger wie Kohle, Heizöl, Diesel, Benzin und Gas zu verlagern.“ 

Für die rund 50-seitige Analyse „Die Energiewende im Stromsektor: Stand der Dinge 2016“ hat Agora Energiewende zahlreiche öffentlich zugängliche Daten analysiert und miteinander in Zusammenhang gesetzt. Die Publikation steht auf der Internetseite www.agora-energiewende.de kostenfrei zur Verfügung. 

Quelle: agora-energiewende.de

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Auch das soll Platz haben - Anlage / Vorsorge

Die folgende Liste enthält die 11 besten Aktientipps aus der Beratungstätigkeit zur nachhaltigen Geldanlage - sie wurde aufgrund eines (noch provisorischen) Ratings durch Rehsche Finanzen Medien Umwelt (FMU) entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Momentaufnahme mit Anregungen, keinesfalls um geprüfte Anlageempfehlungen. Selbstredend ist jede Haftung für diese Anregungen ausgeschlossen.


 
Die Punktzahl der einzelnen Aktienempfehlung ergibt sich aus einer gewichteten Bewertung der folgenden Elemente (je von -3 bis +3 Punkte):
  • Gewinnwachstum / KGV
  • KGV
  • Differenz zu Jahres-Höchst und -Tiefst
  • Börsenkapitalisierung
  • Subjektive Einschätzung AVB

Montag, 15. August 2016

Warum ? Darum !

Bild: Beat Jost
Warum ein neuer Auftritt des schon lange eingeführten und mit durchschnittlich rund 1000 Zugriffen täglich äusserst erfolgreichen Solarblog Solarmedia?
  1. Zusammenlegen verschiedener Blogaktivitäten
  2. Mehr Übersichtlichkeit bei gleichzeitig einfacherer Handhabung
  3. Neu sind u.a. ein dauerhaftes Quiz über Nachhaltigkeit mit immer wieder neuen Fragen und die Rubrik Gmüetli uf de Üetli - ein Tagebuch meiner regelmässigen Wanderungen mit regelmässigen Alltagsüberlegungen.
  4.  
Ergänzung für Sponsoren (und Dank für 2016)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe treue UnterstützerInnen
Sie haben über die vergangenen Jahre wesentlich beigetragen, dass Solarmedia ein Erfolg wurde. Die Site, die sich als einzige im deutschen Sprachraum in erster Linie der Verbreitung von Informationen über die aufkeimende Solarwirtschaft widment, wurde in nicht einmal acht Jahren weit über eine Million Mal angeklickt. Das macht im Schnitt mehr als 400 Page Impressions (?) täglich, wobei sich diese Zahl in letzter Zeit sogar bei gegen 1000 einpendelte. 

Doch vor allem im Internet gilt - Stillstand ist häufig Rückgang. So habe ich mich entschlossen, nach einem graphischen Refraish vor zwei Jahren meine ganzen Blogaktivitäten neu aufzustellen. Das kommt insbesondere den NutzerInnen von Solarmedia zugute - werden diese Aktivitäten unter diesem Label zu einer integralen Site zusammengefasst.  

Mittwoch, 6. Juli 2016

Strassen und Wege könnten genug Solarstrom erzeugen

Soeben haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts und der Westfälisch Technischen Hochschule Aachen (RWTH) errechnet, dass schon 15 Prozent der Straßen und Schienenwege in Deutschland ausreichen würden, um mit neuartigen Solarzellen, die künftig in Straßen und Schienenwegen installiert werden, Deutschland komplett mit Strom zu versorgen. Energische Gedanken den deutschen Publizisten Franz Alt. 
  
Die Lösung des Energieproblems steht am Himmel. Die Sonne schickt uns 15.000mal mehr Energie als zurzeit alle 7.5 Milliarden Menschen verbrauchen. Hinzu kommen die Windkräfte, die Wasserkraft, die Bioenergie, die Geothermie sowie die Wellen- und Strömungsenergie der Ozeane. Von Natur aus gibt es kein Energieproblem. 

Als Hermann Scheer schon in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts auf diese Zusammenhänge und Möglichkeiten der erneuerbaren Energien hinwies, wurde er von der alten Energiewirtschaft verlacht. Als ich mit ihm zusammen dann am 15. Januar 1993 in der ARD zur besten Sendezeit und vor einem Millionen-Publikum aufzeigte, dass Deutschland und Europa bis zum Jahr 2035 zu hundert Prozent erneuerbar sein könne, reagierte die alte Energiewirtschaft und ihre „Fachleute“ mit ganzseitigen Anzeigen in den großen deutschen Tageszeitungen so: Am Ende des 21. Jahrhunderts könne Deutschland „aus grundsätzlich physikalischen Gründen“ höchstens vier Prozent seines Stroms erneuerbar erzeugen. 

Solche „Fachleute“ sind schon immer Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.  Sie haben mit dafür gesorgt, dass heute ihre Firmen wie RWE oder E.on oder Vattenfall oder EnbW ökonomisch am Abgrund stehen während die Erneuerbaren unaufhaltsam und weltweit auf dem Vormarsch sind. Oft sind die „Fachleute“ des Alten die größten Verhinderer des Neuen. In diesem Fall hatten sie ein Brett vor der Sonne.

Im Jahr 2000 hatten wir in Deutschland 5% Ökostrom, heute 35%. Weltweit hat sich in dieser Zeit der Solarstrom verhundertfacht, der Windstrom verzehnfacht und die Zahl der Passivhäuser mehr als verzweihundertfacht. Und das ist erst der Anfang. Soeben haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts und der Westfälisch Technischen Hochschule Aachen (RWTH) errechnet, dass schon 15% der Straßen und Schienenwege in Deutschland ausreichen würden, um mit neuartigen Solarzellen, die künftig in Straßen und Schienenwegen installiert werden, Deutschland komplett mit Strom zu versorgen: durch millimeterdünne Photovoltaik-Beläge, die sich wie Teppichböden verlegen lassen. Der Strom liegt künftig auch auf der Straße und neben der Schiene. Lukas Renken von der RWTH Aachen dazu: „In Deutschland gibt es fast eineinhalb Milliarden Quadratmeter horizontale Flächen, auf denen man Sonnenstrom gewinnen könnte“. Besonders geeignet seien Parkplatzzufahrten, Seiten- und Mittelstreifen von Autobahnen sowie die Räume zwischen den Bahngleisen. Mit doppelter Nutzung der Straßen für den Verkehr  u n d  für die Stromversorgung bietet sich eine noch größere Möglichkeit zur Stromproduktion als nur über die Dächer.

Diese neuartigen Solarzellen werden bereits in Kalifornien und in den Niederlanden erprobt. Die französische Umweltministerin Segolene Royale hat angekündigt, dass diese Solarstraßen und Solarschienenwege in Frankreich bis 2021 auf hundert Kilometern erforscht würden. Solar betriebene Elektroautos könnten sich dort beim Fahren automatisch selbst aufladen. Ladezeiten würden so entfallen. Deutsche und französische Firmen wetteifern bereits um die erste Solarstraße in Europa.

Mit nur wenig Phantasie und mit den bisherigen Erfahrungen kann überhaupt kein Zweifel mehr daran bestehen, dass der hundertprozentige Umstieg auf erneuerbare Energie auf der ganzen Welt in wenigen Jahrzehnten möglich ist. Dann entfallen auch viele Fluchtgründe, Ursachen für Ölkriege und das Klima ist noch zu retten. Je früher also desto besser. Alles hängt mit allem zusammen. Wir müssen es nur wollen. Jede Krise erzeugt auch Chancen.

Mittwoch, 10. Februar 2016

Ideen für rufmedia

Diverse
  • Aufbereiten für das neue Jahr 2017- Aufruf zu Sponsoring und Dank für Unterstützung 2016 - der teils verloren ging
  • Prinzip Sponsoring offen deklariert statt Werbung (an der v.a. Google verdient)
  • Inhaltseiten zu den Themen
    • Über Solarmedia - und dessen Sponsoring (prominent, wenn nicht in den Spalten)
    • Solarwirtschaft (alle Artikel aus Blog)
    • Anlage und Vorsorge
    • Aggregator Nachhaltigkeit
    • Einzelthemen des Aggregators (weniger als auf NM!)
      1. Energie
      2. Wirtschaft
      3. Theorie und Sharing Economy
      4. Erfolge der Nachhaltigkeit
      5. Links zu Nachhaltigkeit
      6. Soziales
      7. Invest (siehe Anlage und Vorsorge)
      8. Klima
      9. Reisen
      10. Natur und Ressourcen
      11. Konsum und Recycling
      12. Aggregator Wochenzusammenfassungen (wie NM-Blog)
      13. Links und Literatur
  • beim Blog Datum unter dem Titel oder weglassen
  • Viele Bilder - auch prominent in Header (nur schmal, mit BS-Bild zurechtgeschnitten)
  • Bildideen für Header
    • Schirm / (Sonnen-) Schirme in Wiese aufgespannt mit genügend Grünraum drunter (Motto: alles unter einem Dach und geschützt und regensicher)
    • Baby- / Zwillingsfotos bei Einverständnis von Mirjam / Simon
  • Eher mit dynamischem Layout arbeiten für mehr Attraktivität
  • Hauptartikel nummerieren und nummeriert nach Fachgebieten ablegen
  • Hauptartikel vermehrt Eigenproduktionen
  • Verbindung von Umwelt und Finanzen betonen, getreu dem Titel der Site - die künftig alle meine Blogaktivitäten vereinen soll.
  • Blognamen weitere überlegen
    • ev. retour zu tipp.ch, falls noch zu haben
    • wegen eingeführter Marke eben doch bei Solarmedia bleiben
  • Layout - diverse Ideen
    • Schriftgrösse für Rubriken vergrössern und jener im Hauptblog annähern
    • diese mittlere Spalte muss genug breit für Youtube-Videos sein !
    • Blog in mittlerer Spalte immer im Blocksatz und Bilder zentriert oder rechtsbündig wegen Galerienspalte links.